Header_annabelle sagt
das leipziger lifestyle magazin. ein hoch auf die kreativen dieser stadt!

open your arms and welcome people to your town. look up, look up, look up now.

MAX ENKHallo neue Woche, es wird Zeit zum Pläne schmieden oder? Wie gut, dass wir das auf die Mittagsstunden verlegen und uns die Lunchkarte im PILOT einmal gönnen. Immer wieder gut. Wer weiß, was aus dem kleinen Treffen noch in diesem Jahr entstehen kann. Neues ist auf jeden Fall in der Südvorstadt entstanden, denn Nicole und Mo haben mit ihrem Café NiMo auf der August-Bebel-Straße einen Wohlfühlort geschaffen, der traurig geschlossene Rolläden vergessen lässt. Wir wissen, wovon die Rede ist. Nicole und Marius kennen das “Marshalls Mum” selbst, doch wollen sie ihrem eigenen Konzept eine Chance geben. Vor dem eigentlichen Start gibt es noch einiges zu erledigen, wissen die ehemaligen Studenten Nick und Mo, die vor drei Jahren nach Leipzig gekommen sind. Wie gut, dass die ganze Familie und alle Freunde mit anpacken! Das Café mit Surfurlaub-Atmosphäre wartet auf dich mit Kaffeespezialitäten, selbstgebackenem Kuchen, frischen Smoothies und einer Weinschorle im Freisitz. Ok, jetzt fehlt eigentlich nur noch die Sonne…

Ein Punkt, der ebenfalls schon lang auf meiner eigenen Leipzig-Liste steht, hat sich durch einen kleinen Geburtstags-Zufall ergeben. Dinieren im MAX ENK steht auf dem Zettel. Ich erinnere mich daran schon mal im Restaurant am Neumarkt gewesen zu sein aber kann es zeitlich kaum noch einordnen. Es wird Zeit für eine kleine Auffrischung. Wir bekommen Maultauschen, ein Wiener Schnitzel mit warmem Kartoffel-Gurken-Salat und kleinem Beilagensalat, fantastische Weine und als Highlight zum Schluss am Tisch flambierte Crêpe Suzettes mit mit Orangenfilets, Grand Marnier und Vanilleeis. Ein absoluter Traum! Ich schwärme noch immer davon. Genauso auch von unserem Mittagsspot. Verregnete Tage lassen sich am Fensterplatz im Brothers Café auf der Eisenbahnstraße wirklich gut aushalten. Mit Pizza, Pide, Tee oder dem Tagesgericht spüren wir fast nicht wie die Zeit vergeht und die Mittagspause eigentlich längst vorbei ist. Denn es stehen noch wichtige Dinge für uns an. Im Vienna House wartet der Reisevortrag „Mit dem Rad durch Chile“, sowie ein kleines Bewerbungsgespräch, neue Fotoshooting und ein Pitch am Abend auf uns.

Das Wochenende ruft und wir begrüßen es mit einem kleinen Ausflug in die italienische Trattoria Aurelia nahe dem Leipziger Zoo. Von außen eher unscheinbar doch kulinarisch ein wahrer Genuss! Caprese, Pasta und ein sizialinischer Wein landen auf unserem Tisch und lassen uns schon jetzt von lauen Sommernächten träumen. Auf dem Weg Richtung Süden stolpern wir mal wieder über das Café Kapital. Es wird schon jetzt getanzt und sich dicht gedrängt an der Bar unterhalten. Ein Aperol Sour ist doch drin oder? Draußen regnet es sowieso. Das ändert sich auch zum Sonntag leider nicht mehr, denn die grauen Wolken hängen tief in der Stadt. Wer sich da am Morgen extra auf den Weg zum Keramik Shoppen macht, gehört wohl zu den echten Ultras. Aber der kleine Ausflus zum Roßplatz lohnt sich, denn die neuen Tassen von „Studio Papaya“ werden gleich für den Kaffee eingeweiht. Danach heißt es aber wieder: Zurück ins Bett!

abgelegt unter leipzig