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be brave and save your day.

Eine Woche Urlaub und die Hälfte der Zeit ist schon vorbei. So fühlt sich also Alice im Wunderland. Die Wiesen werden immer bunter, die Verständigung besser, wir singen laut „Timber“ von Kesha mit und die Insel erwacht langsam aus ihrem Winterschlaf. Noch immer sieht man mehr Tiere, als Menschen und die kleinen Tapas können noch so oft „Iss mich“ rufen – ich kann den kleinen Häppchen einfach nichts abgewinnen (Genauso wenig wie Paella mit Meeresfrüchten). Der erste Tag am Strand (und dann gleich noch am weißen Sandstrand von Es Trenc) bei knapp 20°C. Meeresrauschen. Riesige Wellen. Mit den Füßen im Wasser. Endlich mal „Eine wie Alaska“ zu Ende lesen. Mit den Möwen das Mittagessen teilen und in die Sonne sehen. Langsam gewöhnt man sich an das Leben in Cas Pampas…äh Concos. Im Februar in der Sonne frühstücken, am Meer mit Sonnenbrand im Gesicht sitzen und über Wochenmärkte laufen, auf denen das Gemüse so groß, wie die kleinen Hängebauchschweine ist (Wahrscheinlich frisch aus den Gewächshäusern vom Festland. Aber dennoch köstlich.). „Stell dir mal vor, was ich hier für eine riesengroße Gemüsesuppe aus all den Kohlköpfen und Tomaten kochen könnte“. Absolut unglaublich. Und sehr schön.

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