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Ein kleiner Tipp für kalte Januartage. Selbstgebackenes Brot.

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[Da wird einem doch richtig warm ums Herz. Die Küche riecht nach frisch gebackenem Brot, frischen Tulpen und einem Hauch von Frühling. Beim zweiten Versuch hat es diesmal doch funktioniert. Dabei klingt es gar nicht so schwer, warmes Wasser mit dem Brotmehl zu vermischen, stehenzulassen und dann zu backen. Obwohl ich von früher her eigentlich kein großer Schnittenfan bin, gibt es doch fast nichts Besseres als warmes Brot mit selbstgemachtem Kräuterquark, Gurke und Tomaten. Richtig gut! Das war die Einsteigervariante für Brotbackanfänger. Brotmehl zum Beispiel von VIVA VITAL kaufen, den nassen, vermischten Teig in der Form bemehlen und nach ungefähr 10 Minuten die Kruste schön zum Muster einschneiden. Richtige Brotprofis, die mal ein Quark-Hafer-, Kefirvollkorn- oder Tomaten-Kartoffel-Brot backen wollen, sollten sich mal den knusprigen Brot-Blog „PLÖTZBLOG“ ansehen. Dagegen kommt keine Backmischung an. Lutz Geißler erklärt alles vom richtigen Mehl, eigenen Rezepten, Aufbewahrung von Frischhefe, dem richtigen Ofen bis zum Ansetzen eines Sauerteigs. Wenn die Backmischung in Zukunft klappt, versuch ich das dann auch beim nächsten Mal. Mrjam!]

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