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wir wollen in unseren zimmer liegen und knutschen bis wir müde sind.

Puh, das Handy zeigt 27°C und Wolken an. Wenn der Wetterbericht stimmt, dann wird es ein ziemlich schwüler und stickiger Tag, dachten wir alle noch so. Wie die meisten verbringt man den Tag dann wohl in der Bibliothek, dem Büro oder anderen geschlossenen Räumen. Da kommt wirklich wenig Mai-Gefühl und Sommerstimmung auf. Was dagegen aber hilft: Sich mit frischem Obst einzudecken und alles schön zu einer bunten Masse pürieren. Ich muss zugeben, dass meine Motivation für Smoothies sinkt, wenn ich die langen Rezeptlisten durchlese und mindestens zwei Zutaten davon noch nie in den Kaufhallen gesehen habe… Dabei ist es ja ganz einfach. Frei nach dem Motto: Alles, was dir schmeckt. Buttermilch, Sojamilch, Mandelmilch, Kokosmilch, Vollmilch, Sahne-Joghurt – oder ganz ohne. Heimische Früchte aus dem Garten, exotisch, süß, herzhaft oder alles zusammen. Alles ist erlaubt. Der Schwierigkeitsgrad bei der Herstellung für dieses Getränk schwankt zwischen sehr leicht bis superleicht. Mein veganer Mai-Smoothie, auf den ich richtig Lust hatte:

Zutaten:
2 Bananen
1 Mango
300g Erdbeeren
Kokosmilch
Holunderblütensirup
Eiswürfel

Obst schälen, klein schneiden und mit den Eiswürfeln pürieren (Danke an die Nachbarn!). Je nach Wunsch süßen, kaltstellen und mit einem schicken Strohhalm präsentieren. Schmeckt am besten draußen oder auf dem Balkon. [P.S.: Den Ananasbecher bekommt man im „Tropical Islands“ gegen eine Pfandgebühr und Badespaß. Da lohnt sich der Ausflug…]

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