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wildnis am rand der welt.

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Rückblick #16.

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1. Die Woche entspannt beginnen mit einem Bulmers für zwei im Biergarten unter der Löffelfamilie. „Ihr wollt echt einen Strohhalm fürs Bier?“ „Ja, wir teilen einfach alles.“ „Auch die Pfandmarke? Ok.“
2. Premiere am Nordstrand. Zwei Tage lang im Sand liegen, durch die Sonnenbrille Leute beobachten und braun werden. Bestes Kleidungsstück diese Woche: Bikini. #körperkult
3. Das KING SIZE auf der Grünewaldstraße 19 lädt zur Ausstellungseröffnung und „Special HGB FINAL DIPLOMA Party“ ein.
4. Man muss nicht immer auf die Karli fahren. Im eigenen Viertel kann man es sich ebenfalls gut gehen lassen. Mit spontanem Besuch unter bunten Lichterketten sitzen, zwei Cantona Limonaden bestellen, Geschichten erzählen und darauf warten, dass es kühler wird. Sommerabend pur.
5. Überraschung der Woche. Ein überfüllter Hof in der Innenstadt. Der Grund dafür: Die „Johann Sebastian Bach“ Musikschule lädt zu einem kostenlosen Konzert ein. „Dornröschen“ von Tschaikowsky – wir sind begeistert. Aufmerksam gemacht werden soll auf den JSO Marat(h)on – ein 24h Konzert am 14. September. Mit diesem Spendenkonzert soll die anstehende Reise des Jugendsinfonieorchesters im Februar 2014 finanziert werden. Wer will, kann dies unterstützen, indem er eine von 1.440 Minuten kauft. Noch schöner ist es allerdings, wenn man diese Minute geschenkt bekommt. Dankeschön.
6. Nächster Hauslimonaden-Check im Big Easy auf der Karli.
7. Zum Donnerstag mal was Neues ausprobieren. Das Kollektiv rund um ectoplastic präsentiert das Project „MAZE“. Das heißt, dank der Musik-Software, nicht nur Musik hören, sondern auch sehen. Der GfZK Garten wird mit Lichtern beleuchtet, dazu Elektroklänge, Weißwein, picknicken und auf Decken sitzen. Nur die Gisela hat am Ende gefehlt.
8. Samstags in Leipzig. Coktails im Orange. Nachos im Acapulco. Dazu ein starkes Wasser, das sehr nach Gin Tonic schmeckt. Hip Hop im Waldi. Abende auswerten. Grinsen. „Naja, manchmal muss man auch nicht reden…“
9. Sonntag ist dann, wenn man sich nicht entscheiden kann, was man zuerst machen soll. Märchentanz an der Hacienda am Cospudener See, Besuche am Musikpavillon im Clara-Park, oder zum 21. Régates de Baquet, dem Internationalen Badewannenrennen am Völkerschlachtdenkmal oder aber zum Beachvolleyball-Harlem Shake-Zumba-Holi mit Sand am Augustusplatz. Wir sind dann mal überall.

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Kommentare

  1. Martin Martin sagt:

    Haffjenda.