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„wenn man was will, dann muss man vor allem erst mal brennen.“

Ich packe meinen Buchmesse-Beutel (DANKE MÅAT-Leipzig) aus und finde…

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[Nach einem gefühlt sehr kurzen Wochenende fallen zum Sonntagabend langsam die Augen von ganz allein zu. Messewochenenden sind immer aufregend, unterhaltsam und auf ihre Art anstrengend. 6 Messehallen zum Ablaufen und Anschauen, viele neue Eindrücke, Bilder im Kopf, bekannte liebe Gesichter, die man schon lange mal wieder drücken wollte, Lesungen, Partys, Schnaps, Übernachtungsmädchen, Pub-Geschichten und dazwischen noch wunderbare Veranstaltungen ganz abseits der Messe. Am Messesonntag wird dann endlich der Beutel wieder ausgepackt. Neben zahlreichen Papierschnipseln, Flyern, Programmheften, Eintrittskarten und Magazinen sammeln sich auch echte Schätze an. Ein Janosch-Kalender für dieses Jahr („Meinste ich soll den mitnehmen?“ „Anne, der kostet einen Euro. Trau dich!“.), ein Brillenputztuch von arte (Oma wird sich freuen.), ein Leseexemplar von „Donald Ryan“, das Zeit Literatur-Magazin (Sehr gute Lektüre für die Zeit nach der Messe.), einen Edding, den Leipzig-liest-Wälzer und drei Bücher, in die ich mich jetzt schon verliebt habe: Karen Köhler // Wir haben Raketen geangelt (Hanser). Boris Pofalla // Low (Metrolit). Lilian Loke // Gold in den Strassen (Hoffmann und Campe). Nach dem Tatort heißt es dann aber erstmal: Ab ins Bett und abwarten, welche Überraschungen der Postbote in den nächsten Wochen noch vorbeibringt. Das war ein schönes Wochenende!]

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