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und wir träumen, dass wir träumen.

2 Kommentare

Manchmal sitzt man an einem Nachmittag zu zweit in der Küche und fängt dann plötzlich wieder an im Spotify-Suchfeld nach TELE zu suchen. Die deutsche Pop Band mit der markanten Stimme von Francesco Wilking und den besten Texten. Wir hören dieses Lied vom Album „Wir brauchen nichts“ und putzen die Küche. „Wir sehen uns oft und wir sehen zu wenig, ich bin bereit für ein anderes Leben. Der beste Abschied ist schnell und tut weh, aber wir drehen uns im Kreis wie zwei müde Planeten. Und wenn wir reden dann kurz und leise, wir wollen uns nicht mehr verletzen, es reicht irgendwann. Ich kenn dich besser als du und ich weiß es wird gut, wenn ich jetzt geh. Und ich bin so weit weg, du kannst mich nicht mehr erkennen. Wir stehen uns gegenüber aber da sind Welten, die uns trennen. Und ich bin so weit weg und du weißt, dass ich noch da bin aber du siehst mich nicht. So weit weg, ich bin viel zu weit weg, ich komm nie wieder zurück“.

abgelegt unter musik&heartbreaker

Kommentare

  1. Lady Rosali Lady Rosali sagt:

    Ja, unbedingt. Wir waren im letzten Jahr auf dem Konzert von der Höchsten Eisenbahn und wollen auch im nächsten Frühjahr wieder mitklatschen. (Wir lachen immer noch über die Konzertkarten von damals: Francesco Wilking und Moritz Krämer sind bestuhlt. BESTUHLT!)

  2. Guido Guido sagt:

    Ihr kennt bestimmt auch schon DIE HÖCHSTE EISENBAHN?
    http://www.tapeterecords.de/artists/die-hoechste-eisenbahn/