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und das spiel heißt hölle oder hölle.

29. Januar // Jens Friebe, Täubchenthal.

[Der Vengaboy unter den deutschen Liedermachern und Elektro-Popsternchen, der mich immer rein optisch an eine Mischung aus Robert Stadlober, Thees Uhlmann und den 80er Jahren erinnert: Jens Friebe. Mit seinem fünften Album „Nackte Angst Zieh Dich An Wir Gehen Aus“ und all den anderen bereits gesungenen Liedern geht er auf Tour und besucht uns in diese Woche in Leipzig. Lieder, die so viele Geschichten erzählen wie 52 Wochenenden, gesungen wie gesprochen, verpackt in Lederwesten und Zigarettenrauch, absurd wie vermutlich wahr, zwischen kratzig und Geigenklang und auf jeden Fall zum Mittanzen. Wer mit Jens Friebe mal durchmachen, die Glühwürmchen zum Tanzen bringen, den Geschichten, die enden zuhören oder einfach mal laut „JENS!“ rufen möchte, kommt am 29.1. ins Täubchenthal. Wie gesagt: Nothing else matters when we’re dancing. Und alles macht nichts, wenn wir tanzen. Wie in französischen Romanzen. Alles versinkt im großen Ganzen.]

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