Turn the light out, say goodnight.
No thinking for a little while.
Let’s not try to figure out everything at once.
It’s hard to keep track of you falling through the sky.
We’re half awake in a fake empire.
Endlich Feierabend! Schon seit Wochen auf diesen Abend gefreut. Picknickdecken unter den Arm klemmen, Kirschen, Kekse und Limonaden einpacken und raus zur Parkbühne fahren. Lieblingsband für umme. „Na, kommt ihr auch zum Schwarzhören?“ Das trifft es ziemlich gut. Wir liegen auf den Decken, erzählen vom Pfingstwochenende, genießen die Sommerbowle und gleich nebenan spielen die wunderbaren THE NATIONAL. Den ganzen Tag schon die Lieder vom „Boxer“ Album gesungen und jetzt noch im Original gehört. Ziemlich schöne Sommermusik. „Das klingt ein bisschen so als würde man die Platte im Nachbarzimmer hören, während man hier liegt“. Das ist auch vollkommen in Ordnung so. Das waren zwei schöne Stunden. Aber ein wenig traurig schließen wir die Fahrräder wieder ab. „Irgendwie hätte ich gern noch mehr Lieder von den alten Alben gehört“. „Meine Lieblingslieder haben sie auch gar nicht gespielt“. „Aber die mussten ja jetzt auch aufhören“. „Und du meinst, dass The National wirklich nicht böse auf mich sind, weil ich nicht Geld für sie bezahlt habe?“ „Ich glaube, sie verzeihen dir. Du warst ja da“. Beim nächsten Mal stehen wir dann auch ganz vorn und singen laut mit.
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