Header_annabelle sagt
das leipziger lifestyle magazin. ein hoch auf die kreativen dieser stadt!

the last thing that i noticed as that old train came around was the city burning golden.

rückblick

Nach dem Sport ist vor dem nächsten Magnum. Hallo Montag! So kann die neue Woche doch gern losgehen… am besten mit Süßigkeiten. Dabei haben wir noch letztens erst überlegt: „In welchem Café waren wir eigentlich noch nicht? Wo sollte man mal hingehen?“ – die Antwort liegt dabei so nah. Ja, na klar. Direkt in der Detroitnitzer Hood, um die Ecke, wartet das „Espresso Zack Zack“ nur auf unseren Besuch. Matcha Tee, Rüblikuchen, Schokoladenmuffins und Kaffee – wir bekommen alles, was wir gern haben. So lässt es sich doch viel besser auf das kommende Wochenende und die Designers‘ Open einstimmen. Extra für dich hab ich mit der Erkundung gewartet, Bell. Die Termine sind eingetragen, die Zeiten abgestimmt und ein Plan ist auch ausgeheckt. Kann losgehen! Doch bevor es soweit ist, fährt der ICE erstmal noch nach Berlin. „Voll super, da kann ich ja nach der Arbeit noch ein bisschen durch die Straßen tingeln bis du Feierabend hast…“. Danke Dauerregen und Wintereinbruch, das wird dann wohl doch nichts. Dann lieber einen warmen Platz suchen. H A H A – da ist ja richtiges BIKINI-Wetter. Einmal die Runde drehen, die neuen Pop-Up-Shops begutachten, Äffchen ansehen, Kaffee trinken und dann doch wieder weiterlaufen bis zum Treffpunkt: Warschauer Straße. Ein Hoch auf wunderbare Abendbrot-Dates mit Burgern, Craft-Bier und Car2go-Mitfahrgelegenheiten. Voll cool! Im Märchenschloss Lichtenberg wird es dafür wieder kuscheliger mit Tee, Mädchengeschichten, deeply talk in der Badewanne, kleinen Händen und im Bett mummeln. Herrlich! Eine kleine Kusshand für euch. Aber nur eine kleine Minihand. Hihihi!

Was gegen schlechtes Wetter auch hilft: Ein schönes Frühstück im Café um die Ecke (das funktioniert eben auch in der Südvorstadt) mit wirklich allem, was man sich vorstellen kann. Von Leberwurstbrötchen, selbstgemachten Marmeladen, Träumen, Businessplänen und dem besten Kaffee, den man außerhalb von den eigenen vier Wänden trinken kann. Dinge, die wir damit endlich gemacht haben: Ein Lieblingsfrühstück im „Mein Liebes Frollein“ bestellt. Außerdem sollte man nicht rausgehen, wenn es regnet und sich stattdessen an den gedeckten Küchentisch setzen und den Münchenbesuch mit selbstgekochten Nudeln verwöhnen. „Jetzt ist alles gut. Jetzt fühl ich mich Zuhause…“. Wenn man doch im Matschwetter raus muss, um einen kleinen Krankenbesuch zu unternehmen, sollte das schon mit Burgern belohnt werden. Imbiss-Style aber ziemlich lecker. Scheiß auf Ambiente, wir haben uns, Snapchat und einen riesigen „deli door“-Halloumi-Burger. Die Burger-Woche nimmt langsam ein Ende und wird zur Samstagnacht auch abgetanzt. Come CLSR! Eine Stunde lang BEYONCÉ Hits. Besser kann es nicht werden. „Das ist die schönste Stunde überhaupt!“. Die Jungs stehen derweil draußen. Endlich mal wieder eine Party, bei der alle schon 23Uhr da sein wollen und trotzdem erst mitten am frühen Morgen gehen. Conne Island, Gin Tonic, Mädchengäng, Schnaps an der Bar, BEATSBEATSBEATS und Engtanz sei Dank. Zum Sonntag dann der Blick in den Kühlschrank: Oh, nichts da und keinen Bock irgendwas zu kochen. Dann treffen wir uns auf ein Clubsandwich. Wenn man lang genug durch das Café-Fenster starrt, wird auch garantiert ein Platz frei. „Kommst du rüber?“ „Ich bin nicht mal geschminkt. Es ist Sonntag!“ „Du hast eine Viertelstunde“. Tschüss Schmuddelwetter. So schlimm ist das gar nicht mit dir…

abgelegt unter gutkirschenessen leipzig unterwegs