„Sie hatten Träume vom Leben, das sie zusammen verbringen.
Es war die Tür zur Unendlichkeit ohne Klinker und Klingel.
Haben geschworen sich zu lieben und ja nie wieder zu trennen.
Sie hatten Sex in der Umkleide von H&M.
Sie haben sich verletzt, entschuldigt und verziehen und gelacht.
Und dann in Wien, Rom und Paris Liebe gemacht.
Sie haben gewusst oder geahnt, dass die Liebe nicht reicht.
Sie machte Schluss in der Bahn auf dem Weg in die Schweiz.
Es beißt und zerrt wie wild. Es wird eng und dann passt’s nicht mehr.
Er sieht und hört nichts. Ohne Kopf ist er endlich das, was er ist.“
[Ein Lied in Dauerschleife. Immer wieder und wahr. Den Kopf an der Fensterscheibe. Überall weiße Äste und Hügel. Zugfahren mit „Der Höchsten Eisenbahn“ / „Pullover“. Niemand schreibt schönere Texte als Moritz Krämer und Francesco Wilking. Zum Konzert in Leipzig geht es am 12. Februar. Die naTo erwartet euch.]
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