Für gute Freunde darf es auch ruhig ein selbstgebackener und selbstausgedachter Kuchen zum Geburtstag sein. Ok, zugegeben ist das Rezept für den Kuchenboden nicht wirklich neu, denn eigentlich verstecken sich dahinter die bekannten Muffins aus Kindheitserinnerungen, die überall immer gut ankommen, weil sie so unglaublich fluffig und zudem auch köstlich sind. Aber warum nicht einfach mal die Muffinförmchen zu einem großen Kuchen backen? Was in Kleinformat schmeckt, kann ja in der großen Variante nur großartig werden. Außerdem können die Augen ein wenig bunte Streuseln und Frühlingsmotivation im Januar vertragen. Mit dem Kuchen seid ihr bestimmt der Held auf jedem Kindergeburtstag. Na gut, es sei denn jemand bringt noch eine Regenbogentorte mit. Dann wirds eng! Falls das keiner plant, rührt ihr die ersten sechs trockenen Zutaten zusammen. Danach folgen die flüssigen oder weichen Zutaten. Beide Schüsseln zusammengeben. Der Geheimtipp warum die Muffins äääh der Kuchen so luftig wird: Öl und Buttermilch! Genial! Die Bananen werden natürlich vorher mit der Gabel zerquetscht – falls ihr euch das gefragt habt. Überrrraschung: Die Lieblingsschokolade des Geburtstagskindes wird gehackt mit dem Teig vermischt. Der Teig wird in eine Tarte-Kuchenform ausgestrichen. Der restliche Teig zum Naschen in Muffinförmchen gefüllt. Knapp 20 Minuten lang im vorgeheizten Ofen bei 170°C backen. Stäbchenprobe. Wenn kein Teig mehr kleben bleibt: Abkühlen lassen. Auf eine Kuchenplatte umstürzen. Zum Schluss: Mit allen Süßigkeiten, die man gern hat, verzieren. Hier am Werk: Skittles, Gummibärchen, Kinderschokolade, Streuseln und Zuckerschmetterlinge. 3, 2, 1, DEINS!