Dinge, über die man sich auch nach Monaten noch und besonders an tristen Januartagen freut: Analoge Fotos. „Keine Ahnung, welche Bilder schon auf der Kamera sind. Das ist schon ziemlich lange her, als ich sie das letzte Mal in der Hand hatte“. Tatsächlich liegt das erste Bild ganze 16 Wochen zurück. Im letzten Jahr aufgenommen, vor einer Woche zum Entwickeln gebracht und heute in den Händen gehalten. Aber das ist genau der schönste Moment an analogen Fotos: Wenn man sie aus der Fototasche zieht und überlegt: „Wann war das denn?“ „Ach! Ich weiß…“. Und, wenn man so durch die Fisheye-Fotos blättert, merkt man erst, wie sehr man den Sommer, das Draußensitzen auf den Wiesen, gemeinsame Fahrradfahren und Reisen durch schöne Städte vermisst. Bis hoffentlich bald! Festgehalten mit der Lieblingskamera von Lomography: Open Air Raves, Mädchenbesuche mit langen Haaren, Bier und Gäng zum Sonntag, Fockebergwege, Fahrradfahrer, die Straßen von London, Doppeldecker-Sefies und Berliner Ringbahnfahrten. Leipzig, Berlin und London in 180° und auf einem Film.
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.