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das leipziger lifestyle magazin. ein hoch auf die kreativen dieser stadt!

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Techno

Beginnen wir doch die Woche bei einem Gläschen Weißwein und einem Kaffee im Café Kater. Keine schlechte Kombination oder? Kleine Hände freuen sich derweil besonders über den neuen Lesestoff, den ich aus dem Fahrradkörbchen zaubere. Während unsere jüngste Magazinleserin an den Seiten kaut, lassen wir es uns gut gehen. Bad moms wissen einfach, was gut ist. Lass das Stück Kuchen weg und hol dir lieber einen Wein. Nur den kleinen Zwerg dürfen wir nicht aus den Augen lassen, denn der ist trotz der kleinen Beinchen schneller als gedacht. Einen guten Grund, um das Glas zu erheben, bekommen wir in dieser Woche gleich zum Mittwochabend nochmal, denn unser siebtes WE RIDE LEIPZIG Magazin feiert seine Release Party im Grafikstudio der „From Dizzy„-Boys auf der Merseburger Straße. Alle Models, Unterstützer und Freunde sind wieder herzlichst eingeladen, um die neue Location kennenzulernen, sich für den Heimweg ein Magazin unter den Arm zu klemmen, ein Bier mit uns zu trinken aber auch, um die mobile Siebdruckwerkstatt von Off Box auszuprobieren. WE RIDE LEIPZIG Logo-Shirts bekommt man schließlich nicht alle Tage. Dabei sollten wir sogar noch weiter denken und auch in Zukunft Baby Bodys zeigen wie uns der Abend verrät. Denn unser Cover Model Obi erscheint hochschwanger auf der Party. Die nächste kleine Fahrradfahrerin ist also unterwegs und lässt nicht mehr lang auf sich warten…

Doch trotz allen schönen Aktivitäten genießen wir auch die Zeit draußen bei einem kleinen Ausflug zum Elster-Kanal. Wir atmen kurz durch und versuchen die Nachrichten der Woche zu verarbeiten. Mit Blick auf den ersten Frost, die Zeitumstellung und regnerische Wochenenden muss die Zeit im Herbstlaub zwischen Pilzen und Sonnenschein einfach mitgenommen werden. Dass der Herbst genau in diesem Moment schön ist, stellt niemand in Frage. Schließlich beginnt nicht jeder Tag mit Abstufungen von Grau. Vor uns liegt ein ganz besonderes Wochenende, denn unser DJ und Diskoboy Alekz Mulder feiert seinen Geburtstag, lädt uns auf -Partys in die Brotfabrik ein und wünscht sich selbstgebackene Streuselschnecken. Also ran an den Herd! Streuselschnecken selber zu backen, stellt sich im Endeffekt gar nicht also so herausfordernd an wie gedacht. In knapp 40 Minuten liegen sie im Ofen und warten auf eine schöne goldbraune Kruste und eine abschließende Zitronen-Glasur. Oma wäre stolz auf mich! Doch an diesem Wochenende brennen nicht nur Geburtstagskerzen, das Guiness fließt in rauen Mengen und wir teilen uns Crêpes und Apfelstrudel, sondern wir freuen uns schon lang auf das Konzert der Höchsten Eisenbahn im Täubchenthal. Fast hätten wir uns noch zu viel Zeit gelassen und nicht nur die Tristan Brusch als Vorband, sondern auch den eigentlich Act verpasst. Aber die Indie Disko will im Anschluss püntklich bekommen, also lassen Francesco, Moitz, Max und Felix nicht lang auf sich warten und spielen das neue Album aus diesem Jahr „Die Kinder der Angst“. Die Zwischenansagen bleiben uns in einer komischen Erinnerung und lösen auch beim Publikum nicht gerade größte Begeisterung aus aber dafür sitzt gefühlt jeder Ton. Wie immer. Sobald sie nur spielen, vergessen wir die zweifelhaften Ansagen und möchten am liebsten die Augen schließen. Ein Blick zur Seite lässt mich lächeln und wir singen ihre Lieder noch ganz lang an diesem Abend. Beenden wir diese Woche mit viel Schlaf, einer guten Dokumentation und guten Gedanken für die nächste Woche.

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