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3 Kommentare

Woran man merkt, dass der Urlaub vorbei ist? Der Wecker klingelt wieder regelmäßig und der Alltag kommt so ganz langsam wieder. Aber nur langsam. Denn trotz erstem Arbeitstag, der sogar bis 23.30Uhr andauert, ist alles gar nicht so schlimm, weil Feierabendbier inklusive Mädchenbesuch schon warten. „Wir schließen gleich…“. „Ja, macht nichts. Mein Bier steht schon dort“. Ein Hoch auf kalte Herbstabende, die man drinnen mit selbstgebackener Lasagne, vollen Weingläsern und kichernd vor dem Laptop verbringt. „Welche Folge wollen wir ansehen?“ „Keine Ahnung, wir kennen doch eh alle…“. P.S.: Komm ganz schnell wieder! So vergeht die Zeit bis zum Wochenende auch ziemlich schnell. Kurzer Halt in Berlin mit Aktentasche und Kaffeebecher. Oder wie man da sagt: „Das Beste am Herbst ist doch der Pumpkin Spice Latte“. Awesome… äh, autumn. Neue Herbstschuhe auspacken. Tzz, Regen! & im Kino zum Donnerstagabend sitzen. „Du gehst hoffentlich wie alle vernünftigen Leute in Großstädten am Donnerstag ins Kino?“. Und das nicht, weil wir auf einen neuen Film warten, sondern viel eher auf eine Dokumentation, die nur einmal gezeigt wird. Achso nee, Rammstein ist im Saal nebenan. Wir wollen „The Reflektor Tapes“ zur Arcade Fire-Tour sehen. Ein Film von Kahlil Joseph. Unveröffentlichtes Material, 20 Minuten Interview und jede Menge verrückte Live-Szenen. Gut, dass wir dabei waren!

Damit man auch gar nicht erst vor dem Wochenende aus der Übung kommt, wartet schon das nächste Weinglas. „Bring Tonic mit. Gin hab ich!“. Das sind doch die besten Ansagen zum Freitag und Feierabend. Wenn keiner mehr guckt, stehen wir betrunken Arm in Arm in der Küche und tanzen langsam zu „Killing Me Softly“. Nachricht zum Samstag dann: „Na, bist du schon betrunken?“ „Nee, ich bin zu alt für den Scheiß. Freitag hat gereicht“. Dabei warten am Samstag 6 DJs auf ihre Freilassung in der Ilse. „Ich bin ein DJ, holt mich hier raus“ ist zwar weniger eine reine Tanzveranstaltung gewesen, bot dafür aber genug Show für alle. Die ersten Zettel werden zerrissen. „1 und 4! Ich sags euch!“. Spät aber dafür dennoch werden die guten alten Trash-Platten ausgepackt. Wir sind begeistert und singen „Sunny, yesterday my life was filled with rain! Wer gewonnen hat? Mussten wir aber dann doch nachlesen: Happy Lucille Du Basse. „Du, was ist eigentlich in der Zeit zwischen 3Uhr und 5Uhr passiert?“.

Sonntag: Zeit für Spaziergänge, Burger am deli, lange Gespräche, Waffeln und geheime Bastelaktionen. Nur das mit dem Sahne schlagen, üben wir noch. Aus 2 1/2 Liter Sahne machen wir dann eben nur noch einen. Für den nächsten Sonntag brauchen wir vor allem noch mehr Teig. „Ich schaff immer 2 Waffeln mehr als du…“. Ich bin bereit…

abgelegt unter gutkirschenessen kino unterwegs

Kommentare

  1. tanja tanja sagt:

    Haha da hast du recht;) aber hätte ja sein können dass du das gar nicht bist und ich mich blamiere:) nächstes mal sag ich hallo;)
    Ganz liebe grüße

  2. Anne Rosali Anne Rosali sagt:

    na sowas! das kann durchaus so sein. da hättest du mich ja grüßen können. ;)

  3. tanja tanja sagt:

    Ich liebe deinen blog:) sag mal arbeitest du zufällig. Bei h&m d??
    Das Mädel an der kasse gestern sah genauso aus wie du,)

    Liebe grüße einer treuen Leserin